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 Kategorie: PG internat. Zum jüngsten Beitrag 
Thema: NEWS aus der Schweizbirgit - 05.09.2006 09:49 
Hallo liebe Psychographen,
endlich gibt es mal wieder ein "Lebenszeichen" von uns. Wir haben sehr intensive Wochen hinter uns. Der Aufbau der Internetseite http://www.psychographie.ch" target="_blank">www.psychographie.ch ist Dank Holger Hägele`s professioneller und intensiver Hilfe/Arbeit ja auf dem Netz. Die fernmündlichen Auseinandersetzungen damit haben immer reibungslos und sehr produktiv geklappt. Holger hat sich unsere "Höhenflüge" (wahrscheinlich oft schmunzelnd angehört) und dann ins Machbare umgesetzt.
Die Krönung war nun der Start unserer Unternehmung, der letzte Woche in St.Gallen bei der Bildungsmesse stattfand.
Mit absolut hervorragender Unterstützung von Werner Winkler und seiner Frau Petra Schmalzl haben wir drei intensive und erfolgreiche Tage erlebt. Ein grosses Dankeschön den Beiden!

Die Ressonanz war überwältigend und hat uns gezeigt, dass wir mit der Psychographie auf dem richtigen Weg sind.

Vor der Messe erhielten wir von der ILP Fachschule Schweiz  
per Einschreiben die fristlose Aufhebung des Ausbildungs-vertrages!!!

Wir freuen uns sehr auf die Psychographie Tage in Stuttgart. Bekannte Gesichter wiederzusehen und neue Interessenten kennen zu lernen.

Mit sonnigen Grüssen aus der Schweiz

Birgit Schellmann Straub und Jean Pierre Simonetta
PGS Psychographie Schweiz AG

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A1   RE: NEWS aus der Schweiz bluaflava - 05.09.2006 10:10 
hallo birgit, hallo jean-pierre,

es freut mich total, dass ihr so erfolgreich in die welt der pg gestartet seid.
auch von meiner seite ein dickes lob für die website.
sie ist sehr informativ und interessant.
gut gefallen hat mir die übersetzung ins französische-wir werden international!
besonders gefreut hat mich natürlich auch, dass ihr die dreifarbenwelt gleich aufgegriffen habt ;-D
alles in allem: weiter so. ihr legt ein beachtliches tempo vor- RESPEKT!

bis zu den pg-tagen in stuttgart grüßt euch

petra - ST/ich/zukunft/fühler - 2231

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A2   RE: NEWS aus der Schweiz michael - 06.09.2006 17:50 
"Vor der Messe erhielten wir von der ILP Fachschule Schweiz  
per Einschreiben die fristlose Aufhebung des Ausbildungs-vertrages!!!"

Achtung es folgt Ironie!
Diese Reaktion zeugt ja von einer kompetenten, reflektierten Schulleitung, die allen Anforderungen und Situationen gewachsen scheint bzw. mit diesen adäquat umgehen kann. :-)

Grüße sendet
M.

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A3   RE: NEWS aus der Schweiz mkm - 07.09.2006 14:28 
Typdefinition als Ziffernfolge

Ist Allen klar, wie diese zustande kommt? Ich habe in meiner Erinnerung, dass der Grundtyp die Reihenfolge festlegt: BT starten im Bereich Beziehung, ST im Zeitbereich, HT im Tätigkeitsbereich. Offensichtlich habe ich eine Änderung nicht mitbekommen.

Jetzige Reihenfolge
1. Grundtyp (1 - BT, 2 - ST, 3 - HT)
2. Bereich Beziehung (1 - Du, 2 - Ich, 3 – Wir)
3. Bereich Zeit (1 – Gegenwart, 2 – Vergangenheit, 3 – Zukunft)
4. Bereich Tätigkeit (1 – Fühlen, 2 – Denken, 3 - Machen)

Farblich Orientierte: 1 – Gelb, 2 – Blau, 3 - Rot

Ist es für dass ALLGEMEINE Verständnis nicht sinnvoller Bezeichnungen zu verwenden?
Werde ich langsam ein 2331?

Monika (2131)

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A4   RE: NEWS aus der Schweiz mkm - 07.09.2006 14:31 
Habe mich in der Kategorie vertan, sorry. Noch einmal unter Fragen und Antworten.

monika

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A5   RE: NEWS aus der Schweiz werner - 08.09.2006 10:30 
Ich kann den Bericht von Jean Pierre nur bestätigen, was das Interesse der Messebesucher betrifft: Wir haben uns zwei Tage lang den Mund fusselig geredet und kaum war einer zufrieden, stand der oder die nächste in der Schlange und fragte uns Löcher in den Bauch.

Thema war meistens: Was für ein Typus bin ich? oder Was ist das: Psychographie? Manche standen dann völlig offen und neugierig eine Viertelstunde und hörten zu, wie wir jemandes Grundtyp analysierten, um selbst dranzukommen. Am Typentest im Internet verbrachten manche eine halbe Stunde (Langtest), viele saßen zu zweit oder zu dritt am Bildschirm und kommentierten, was der Kandidat ankreuzte.

Ein Fest der Selbsterkenntnis sozusagen :-)

Ich selbst habe mehrere Paare oder Freundespaare analysiert und ihnen sagen können, was das für ihre Beziehung bedeuten kann - mit enormem Interesse, vielen Grinsern, Knuffs oder erstaunten Kommentaren ("Ich wusste es ja schon immer, dass du ...").

Nun kann ich der PGS Schweiz AG mit Ihren Aktivitäten nur den verdienten Erfolg wünschen!

Werner (BT 1332)

P.S. Einzige "Hürde" war für mich der Dialekt, ich war mir nicht bewusst, wie weit der vom Normaldeutsch entfernt ist - ich habe zum Teil nur Bahnhof verstanden und musste um Hochdeutsch bitten :-)

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A6   RE: NEWS aus der Schweiz werner - 08.09.2006 10:53 
@ betr. Kündigung eurer Ausbildung an der "ILP-Fachschule": Ich kann Michael nur zustimmen, wobei es mich beim Stimmungsumschwung der (wohlgemerkt nur der, nicht der deutschen) schweizer ILP-Studienleitung kaum anders vorstellen konnte.

Noch vor einigen Wochen erhielt ich von dort sehr freundliche Mails im Tenor "wir beobachten mit freundlichem Interesse, was die PGI macht" bis zur bisher letzten Mail, in der es hieß, man würde sich jetzt nur noch um die ILP kümmern und hätte keine Zeit mehr für anderes.

Ich könnte mir aber denken, dass das mehr ein momentanes Abgrenzungsverhalten ist, um die eigene Existenz als eigenständige Community zu sichern. Langfristig kann ich mir kaum vorstellen, dass praktisch arbeitende Therapeuten nur den strengen ILP-Therapieablauf benutzen ohne auf die erweiterten Modelle und Erkenntnisse in der Psychographie aufmerksam zu werden zu sie in ihre Arbeit zu integrieren. So geschieht es ja in den letzten zehn Jahren beständig und wird es sicher auch weiter geschehen.

Eine "renovierte ILP-Therapie" unter Einschluss der Untertypen erscheint mir inzwischen auch unnötig, weil das typgerechte Vorgehen JEDE Therapieform bereichern kann und die Auswahl an Interventionen, wie von Friedmann getroffen, sicher nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Meiner Meinung nach kann und muss jeder beratend und therapeutisch arbeitende seine eigene Integrationsarbeit leisten und Werkzeuge auswählen, die zu ihm selbst und zu jedem einzelnen Klienten passen.

Eine "Ein-für-allemal-Sicherheit", wie sie die derzeitige ILP vorgibt, kann es kaum geben.

Bei mir war es z.B. so, dass ich nach wenigen Versuchen der Anwendung in der Praxis (mit Klienten ohne Vorkenntnisse und konkreten Anliegen) einsehen musste, dass Friedmanns Konzept zwar in der Ausbildung schlüssig schien und unter den Studenten auch funktionierte, jedoch für die tägliche Arbeit in der Regel zu lange, zu überfordernd und einengend war.

Typgerecht zu arbeiten und Interventionen typgerecht auszuwählen ist jedoch ein enormer Fortschritt und gibt eine maximale Sicherheit, auf die ich nicht mehr verzichten möchte! Das bedeutet aber in der Konsequenz, dass das Erlernen der Psychographie weitestgehend ausreichend ist und keine spezielle Therapieform (wie ILP) erlernt werden muss; vielmehr kann jeder das bisher Gelernte entsprechend der Erkenntnisse der Psychographie modulieren und so optimieren.

Werner (BT 1332)

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