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 Kategorie: Arbeitswelt Zum jüngsten Beitrag 
Thema: Public Relationbreuer - 18.09.2006 18:42 
Wer hat Interesse und fühlt sich befähigt, zur Psychographie-Tagung im Nachgang einen Presse-Artikel oder eine Presse-Erklärung zu entwerfen? Die damit verbundenen Zielsetzungen wären: die weitere Verbreitung der Psychographie fördern, Interesse an der Tagung wecken, weitere Teilnehmer für die nächste Tagung gewinnen, etc.

Gut wäre ein/e Teilnehmer/in, der mit den einschlägigen "Gesetzen" der Pressearbeit vertraut ist und/oder über Kontakte zu Medien verfügt.

Hans-Jürgen

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A1   RE: Public Relation werner - 21.09.2006 17:12 
@ Hans-Jürgen: Ich hatte im Vorfeld ein Gespräch mit einem mir bekannten Journalisten der Stuttgarter Zeitung, mit dem ich auch schon Artikel und Interviews gemacht habe.

Zum Thema Psychographie-Tage war er durchaus interessiert und hatte auch schon eine Idee im Kopf, wie der Artikel aussehen könnte. Hemmschuhe, warum es dann doch/noch nicht dazu kam: Einerseits ist die Veranstaltung bundesweit (dafür nicht groß genug, um regionales Interesse zu finden) und andererseits regional verankert, weil der Verein seinen Sitz in Stuttgart hat (dafür aber mit zu wenig regionalem Bezug).

Vielleicht gelingt es mir, ihn nächsten Sommer für einen Vorab-Artikel mit Hilfe eines der PG-Bücher zu überzeugen, mal sehen.

Werner (BT 1332)

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A2   RE: Public Relation steffi - 21.09.2006 22:47 
Vielleicht wäre Team81 als überregionales Netzwerk hier ein Türöffner. Damit bekommt die Psychographie für die Presse u.U. den "größeren Rahmen". Es hat zwar nicht in erster Linie mit den Psychographie-Tagen zu tun, jedoch sind bei Team81 viele Dozenten, die auch auf den PG-Tagen Vorträge halten - das bietet sich als Überleitung gut an. Und ein Verweis auf die PG-Tage in Hannover sowie die Aussicht auf PG-Tage in weiteren Städten könnte evtl. auch Interesse wecken.

Liebe Grüße
Steffi (BT-Wir-Zukunft-Denker)

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A3   RE: Public Relation werner - 29.09.2006 07:41 
Gestern las ich im Rundschreiben von "persolog", der Lizenzvergabeorganisation für das DISG-Typologiemodell, dass es dort Ärger mit "Trittbrettfahrern" gibt, die ohne Autorisierung oder Lizenz arbeiten.

Heute fiel mir dazu ein: Im Grunde sollten wir als Psychographen Trainer oder Seminarleiter in unserer Gegend ausdrücklich dazu einladen, so ein Trittbrettfahrer zu werden und von den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb unserer "freien Typologie" zu profitieren.

Ich könnte mir einen Tausch vorstellen: PG lernen mit persönlichem Mentor gegen Mitnahme zu oder Empfehlung bei vorhandenen Kunden.  

Werner (BT 1332)

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A4   RE: Public Relation jean-pierre - 29.09.2006 09:30 
Lieber Werner
Super Idee mit dem Trittbrettfahren.
Ich habe da einen sehr interessanten Film gesehen. Der Schluss ging so aus, dass das Trittbrett kaputt ging und der Mensch auf der Wüste liegen blieb!!!

Bevor wir uns in solchen "Gefahren" begehen, sollten wir uns das DISG Modell genauer unter die Lupe nehmen.
Danach ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit EPG (erweiterete Psychopraphie) vorzunehmen.

Ein 4er Modell kann nie mit einem 3er Modell funktionieren!

Ich möchte hier in Erinnerung rufen, dass die Friedmannsche Psychographie auch nicht die EPG ist! Die ILP funktioniert halt nur auf der Friedmannschen, sonst kann die Lehre Friedmann nicht aufgehen.

Auch hier sehe ich viele Trittbrettfahrer und -fahrerinnen, die glauben, dass beide Modelle in der ILP Therapie verwendet werden können. Da bricht halt das Trittbrett und man fällt herunter.

Meine Praxiserfahrung mit beiden Psychographie bestätigen es. Entweder ILP mit Friedmannschen PG, oder EPG mit lösungsorientierter Arbeit!

Mit triadischen Grüssen aus der Schweiz
Jean Pierre (1332)

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A5   RE: Public Relation werner - 29.09.2006 09:49 
@ Jean Pierre: Ich glaube, du hast mit missverstanden - ich dachte an Seminarleiter, Trainer oder Coaches, die gerne mit einer sinnvollen Typologie arbeiten würden, aber keine Lust haben, andauernd Lizenzgebühren zu bezahlen.

Eine Kombination von Typologien ist selten nützlich, da hast du natürlich recht, wie man an den Verwicklungen sieht, die es zwischen der klassischen und erweiterten Psychographie schon gab. Mein Rat ist da stets, eine richtig zu lernen und zu verwenden und gegebenenfalls aus der anderen nützliche Elemente zu benutzen, je nach Anwendung.

Auch das ist wichtig für eine gute PR, dass Modelle deutlich unterscheidbar sind; hier gibt es noch ein wenig Nachholbedarf.

Werner (BT 1332)

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